Die Herkunft des Emmers (früher als Dinkel bezeichnet) verliert sich im Dunkel der Zeit. Die Nudeln, die aus dem gemahlenen Mehl gewonnen werden, sind dunkler und schmackhafter im Vergleich zu denen aus Hartweizengrieß. Sie haben einen höheren Gehalt an Ballaststoffen und bleiben beim Kochen bissfest, kompakt und konsistent. Sie ermöglichen es, auch im Rahmen einer makrobiotischen Diät einen schönen Teller Pasta zu genießen.
Strozzapreti al Farro (= Emmer-Strozzapreti): ein ungewöhnlicher Name (Strozzapreti = Pfarrerwürger) für eine besondere Nudelsorte. Herzhaft, rau, porös mit einem unverkennbaren Geschmack, verbinden sie sich perfekt mit jeder Art von Soße.
Tagliatelle al Farro (= Emmer-Tagliatelle): eine klassische Form, die jedoch außergewöhnlich aufgrund der Verwendung von Emmermehl und durch die leicht gerillte Oberfläche ist. Sehr konsistent und mit einer überraschenden Kochbeständigkeit. Sie sind mit allem fein (auch ohne irgendeine Soße) oder einfach pur mit Olivenöl Extravergine und geriebenem Käse angerichtet.
Fusilli al Farro (= Emmer-Fusilli): eine der beliebtesten Nudelsorten in der Emmerversion. Sie verbinden sich (wie ihre „blasseren“ Geschwister) perfekt mit Tomaten- und Gemüsesoßen, schätzen aber auch Soßen auf Fleisch- und Käsebasis. Ihre Kochbeständigkeit ist perfekt.
Zutaten: 100% Steingemahlenes Emmervollkornmehl