In Italien ist „La Colomba” (= die Taube) der süße Osterkuchen schlechthin, wie der Panettone es zur Weihnachtszeit ist. Sein Ursprung verliert sich im Dunkel der Zeit. Niemand kann sagen, ob der, den sich heute alle zur Osterzeit schmecken lassen, jenem gleicht, welcher dem König Alboin vor 15 Jahrhunderten als Friedenszeichen dargeboten wurde. Aber eines ist sicher: Die Colomba gehört seit jeher zur italienischen Tradition.
Es handelt sich um einen weichen und wohlriechenden Hefekuchen, der lange aufgeht (Gehen und Vorbereitung ziehen sich sogar bis zu 36 Stunden hin) und reich an kandierten Orangenschalen und Rosinen ist. Dieser von La Vialla, aus biologischer Landwirtschaft (selten zu finden), wurde mit Natursauerteig zubereitet und hat einen raffinierten und delikaten Geschmack.
„Eingetunkt” im morgendlichen Milchkaffee, oder um mit der letzten Scheibe die Momente nach dem Abendessen zu versüßen; jede Stunde und Gelegenheit ist recht, um ein wenig davon zu „verschlingen”!
Zutaten: Weichweizenvollkornmehl, Roh-Rohrzucker, Olivenöl Extravergine, kandierte Orange (Orangenschale, Maissirup, Roh-Rohrzucker, Zitronensaft), Sultaninen, Glasur 10 % (Roh-Rohrzucker, Eiweiß, geröstetes Haselnussmehl, Reismehl, Reisstärke), Eigelb, natürliche Hefe (Weichweizenvollkornmehl, Wasser), Akazienhonig, Mandeln 2,70 %, Meersalz, Orangenessenz, natürliche Aromen